4.1.1. Der Familiestand der Hauptfigur
Von dem Kind an lebt die Hauptfigur in einer ärmlichen, Liebe fehlenden Familie. Ihr Vater ist schon langst gestorben. Sie lebt nur mit ihrer Mutter, die immer sehr betrüblich und traurig ist. Von Anfang an schreibt die Hauptfigur über ihre Familie ,,Du erinnerst Dich gewiss nicht mehr an uns, an die ärmliche Rechnungsratwitwe(sie ging immer in Trauer) und das halbwüchsige, magere Kind.” In dem Brief steht auch ,, Wir waren ganz still, gleichsam hinabgetaucht in unsere kleinbürgerliche Dürftigkeit. Du hast vielleicht nie unseren Namen gehört, denn wir hatten kein Schild auf unserer Wohnungstür, und niemand kam, niemand fragte nach uns.” Auch erwähnt die Hauptfigur in diesem Brief ,, Ich hatte ja niemand, um mich anzutrauen, war von keinem belehrt und gewarnt, war unerfahren und ahnungslos. Mein Vater ist längst schon gestorben, die Mutter mir fremd in ihrer ewig unheiteren Bedrücktheit und Pensionistenängstlichkeit“ Von diesen Erzählungen über ihre Familie kann man einige Information über die Hauptfigur herausfinden. Ihr Vater ist schon gestorben, ihre Mutter ist ihr fremd. Es fehlt ihr die Liebe. Die psychologische Analyse hat schon das beweist, dass es verschiedene negative Einflüsse für die Frauen hervorbracht, die in einer Vater fehlenden Familie gewaschen ist. Das beeinflusst nicht nur die Lebensvorstellung der Frauen, aber auch die Eigenschaften und das Schicksal. Und es ist auch von der Erzählung erkenntlich, dass ihre Familie ärmlich ist. Ihr Haus sieht sehr karg und klein aus. Außer der Armut beherrscht Trübseligkeit, Traurigkeit ihr Leben. Sie verschließt sich in einem kleinen Keller, und wird in eine einsamen und verlasse Lage geworfen. Niemand fragt nach sie, niemand kann mit ihr etwas verteilen, sogar seine Mutter. Insgesamt kann man sagen, dass der Familiestand der Hauptfigur sehr arm ist , und sie in einer Liebe fehlenden, einsamen Lage lebt.
4.1.2. Die Lebensumgebung
Bei der Erzählung kann man auch das finden, dass die Hauptfigur sich in einer verworrenen, bürgerlichen Lebensumgebung stellt. In diesem Brief erzählt die Hauptfigur auch ausführlich die Lebensumgebung der Wohngemeinschaft. ,,Ehe Du in unser Haus eingezogst, wohnten hinter Deiner Tür hässliche, böse, streitsüchtige Leute. Arm wie sie waren, hassten sie am meisten die nachbarliche Armut, die unsere, weil sie nichts gemein haben wollte mit ihrer herabgekommen, proletarischen Roheit. Der Mann war ein Trunkenbold und schlug seine Frau, wir wachten auf in der Nacht vom Getöse fallender Stühle und zerklirrer Teller” Diese Erzählung wiederspiegelt die verworrene Lebensumgebung der Wohngemeinschaft. Die Gewalt, der Dämon, die Grausamkeit stellt Tag für Tag die Hauptfigur um. Der Mann schlagt immer seine Frau, die etwas Negatives der Hauptfigur bringt, als sie nur noch Kind war. Die Bürgerlichkeit dieser Lebensumgebung wird mit der Schreibung offenkundig vorstellt. ,,Wir allen in dem Vorstadthaus(Menschen, die enges Leben haben, sind ja immer neugierig auf alles vor ihren Türen)warten schon ungeduldig auf Deinen Einzug.” Nur die Leuten, die in einer hausbackenen Umgebung sind, fühlen sich neugerig über alles. Die Diener, die Höflichkeit der Diener ruft die Neugier von allen an. ,, Er impornierte uns allen sehr, erstens, weil in unserem Vorstadthaus ein Herrschaftsdiener etwas ganz Neuartiges war, und dann, weil er zu allen so umgemein höflich war, ohne sich deshalb mit den Dienstboten auf eine Stufe zu stellen und in kameradschaftliche Gespräche einzulassen.” . Vergleicht mit der Grausamkeit, der Gewalt, dem Verstoßen der Wohngemeinschaft scheint die Zärtlichkeit, der Respekt und Höflichkeit sehr schön. Es strahlt von anderen Seite die bürgerliche, hausbackene, verworrene Lebensumgebung der Wohngemeinschaft.
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