4.2.1. Die Minderwertigkeit der Hauptfigur
In diesem Brief kann man durch die Erzählung der Hauptfigur herausfinden, dass die Minderwertigkei die Hauptfigur begleitet. Das wird besonders bei der Schreibung über ihr Aussehen ausdrückt. ,,Du erinnerst Dich gewiss nicht mehr an uns, an die ärmliche Rechnungsratwitwe(sie ging immer in Trauer) und das halbwüchsige, magere Kind.” Sie beschreibt sich als ein halbwüchsiges, mageres Kind. Bei der Auswahl des brauchten Worten wird die Minderwertigkeit reflektiert. Durch die Schreibung kann man sich eine unselbstvertrauliche, unselbständliche Frau vorstellen. Diese Minderwertigkeit verschwindet nicht, als sie an den Schriftsteller denkt, der viele Bücher besitzt, viele Sprachen beherrscht, und viele Leistungen in einer großen Welt hat. Diese Minderwertigkeit wird auch eine Ursache, warum sie ihre Liebe nie ausdrückt. ,,Aber dies, dies eine hatte ich in keiner finstern Regung des Gemüts, nicht in äußersten Bewusstsein meiner Minderwertigkeit in Betracht zu ziehen gewagt.” Die Minderwertigkeit, die von der Armut, dem negatives Beurteilen über ihr eigenes Aussehen führt, vertreibt auch ihr Autismus der Hauptfigur. Sie wollten nicht mit anderen etwas verteilen. Sie verbirgt immer ihr Geheimnis tief in ihrem Herzen. In dieser Erzählung erscheint vielmals das Wort ,,Geheimnis”, das den Autismus der Hauptfigur zeigt.本文来自辣$文(论"文`网,毕业论文 www.751com.cn 加7位QQ324~9114找原文
4.2.2. Der Autismus der Hauptfigur
Autismus zeigt sich in der Weise, dass man die innere Welt von sich nicht mit anderen teilen wollte. Bei Erzählung der Hauptfigur erscheint immer das Wort ,, Geheimnis“. Das Wort ist eine lebendige Ausstrahlung des Autismus der Hauptfigur. Sie haltet immer ihr Geheimnis tief. Sie fühlt sich nicht wohl, als ihr Geheimnis von anderen fand wird. ,Eben weil ich fühlte, dass sie an mein Geheimnis spottend rühre, fuhr mir das Blut noch heißer in die Wagen.“. Als sie wird nach dem Schriftsteller gefragt wird, scheint es ihr, dass ihr Geheimnis gefund ist. Es ist ihr unmöglich, den Namen des Schriftsteller zu nennen. Er ist nur ihr heiliges, einziges Geheimnis geworden. Sogar mit der Mutter wollte sie ihr Geheimnis nicht sagen. ,, Mürrisch, gelangweilt. Böse ging ich hemm und musste immer Acht geben, dass die Mutter an meinen verweinten Augen nicht meine Verzweifelung merkte.“ Sie verbirgt alles in ihrem tiefsten Herzen, verschließt alles in sich. Sie wollte sogar dem Schriftsteller nichts verraten, obwolh sie ihn Vertrauen bertrachtet. ,, Ich gab Dir eine Poste restante-Adresse-meinen Namen wollte ich nicht Dir sagen. Ich hütte mein Geheimniss.“ Sie vermeidet immer geschickt die Versuche von anderen, die ihr Geheimnis wissen wollte. ,, Der Neugierige in Dir war wach, und ich merkte, aus den umkreisenden, spürende rt der Fragen, wie Du nach dem Geheimnis tasten wolltest. Aber ich wich Dir aus: ich wollte lieber töricht erscheinen als Du mein Geheimnis verraten“ Durch diese Erzählung der Hauptfigur und das immer benutzte Wort wird der Autismus der Hauptfigur ausführlich hervorbracht.
4.2.3. Die Fantasieliebhaberin
Anhand der Analyse wird es gezeigt, dass die Hauptfigur illusionistisch ist. Vielleicht das ist das Merkmal bei ihrem Charakter. Genau wegen des Charakters kann es das machen, dass sie freiwillig den Schriftsteller immer erwarten. Als sie das erfährt, dass dieser Schriftsteller ihren Nachbar wird, und bevor sie den Schriftsteller ins Gesicht bekommt, beginnt sie schon langst vorzustellen. In diesem Brief ist diese Vorstellung erwähnt. ,,Du war ein alter Mann mit einer Brille und einem weißen langan Bart, ähnlich wie unser Geographieprofessor, nur viel gütiger, schöner und milder.” Von dieser Erzählung ist die kindische Illusion sehr erkennbar. Auch wenn sie in Innsbruck ist, vorstellt sie in unendlichen Sehnsucht kindlisch das Wiedersehen. Sie denkt daran, dass der Schriftsteller auch sie vermisst, auch auf sie wartet. Genau diese Illusion leitet ihre Beharrlichkeit über diese Liebe. Sie verweigert alle Liebhaber, sie verstießt die gute Lebensbedingung ab, weil sie nur in diesem Kindertraum. ,, Du würdest vielleicht noch einmal mich zu Dir rufen, sei es nur für eine Stunde lang.” Sie unterstürzt sich durch diese Illusion. Nur diese Illusion wagt sie, immer nur den Schriftsteller zu erwarten.
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