Besonders diese folgende Erzählung beweist es klar. ,,so legte ich auf den Boden, über den der Zug von der Tür hinstrich. Nur in meinem dünnen Kleide lag ich auf dem schmerzenden kalten Boden, denn ich nahm keine Decke. Ich wollte es nicht haben, aus Furcht, einzuschlafen und Deine Schritt überhören. Es tat weh, meine Füße presste ich im Krampfen zusammen, meine Arme zitterten. Ich musste immer aufstehen, so kalt war er im entsetzlichen Dunkel.” In dieser Erzählung wird die Zwangsstörung extrem ausdrückt. Sie drangsaliert sich selbst. Sie sagte, dass sie nicht warm haben wollte, obwohl sie sehr kalt in dieser Januarnacht ist. Das ist nicht nur die Körperverletzung, sondern auch die extreme Ausdrucksweise der innerlichen Welt der Hauptfigur. Auch von der folgenden Beschreibung wird es deutlich sein, dass die Zwangsstörung nicht im Lauf der Zeit verringert. Sie schreibt ihren Stand in Innsbruck. ,,Ich wollte nicht glücklich, nicht zufrieden leben abseits von Dir, ich grub mich selbst in eine finstere Welt von Selbstqual und Einsamkeit.” Der Satz ,,Ich wollte nicht…… “ spiegelt wieder diese Zwangsstörung.本文来自辣$文(论"文`网,毕业论文 www.751com.cn 加7位QQ324~9114找原文
4.2.5. Die Eigensinnigkeit der Hauptfigur
Eigensinnigkeit zählt auch zu dem charakteristischen Merkmal der Hauptfigur. Von dreizehn Jahre alt bis das Ende ihres Lebens liebt die Hauptfigur immer den Schriftsteller. Obwohl sie von dem ersten Blick den Widerspruch des Schriftstellers gut erkennt, und es klar wisst, dass sie die Liebe des Schriftsteller nicht erhalten kann. ,,Du irgendein zweifacher Mensch bist, ein heißer, leichtlebiger, ganz dem Spiel und dem Abenteuer hingegebener Junge, und gleichzeitig in Deiner Kunst ein unerbittlich ernster, pflichtbewusster, unendlich belesener und gebildeter Mann.” Diese Beschreibung geht es um die Analyse der Hauptfigur über den Schriftsteller. Vom Anfang an ist es ihr schon klar, dass der Schriftsteller nur das Leichte, das Spielende, das Gewichtlose liebt, und sich nicht in ein Schicksal eingreifen wollte. Aber trotz der Klarheit wählt sie das Schicksal, mit dem ganzen Leben nur den Schriftsteller zu lieben. Der Schriftsteller wird nur ihr einziges Ziel. Mit ihren allen Beharrlichkeit und Eigensinnigkeit hütet sie vorsichtig ihre Liebe, nur ihre eigene Liebe, weil für den Schriftsteller sie zu einer der vielen Frauen gehört, er bemerkt sie sogar nicht. Im Gegensatz dem Schriftsteller beobachtet die Hauptfigur ihn nur als ihren Einzigen. Wenn sie das Kind hat, legt sie ihre Liebe auf das Kind um, um ihre Liebe in einer anderen Weise zu dauern. ,,Meine Sehsucht nach Dir war weniger schmerzhaft geworden, ja ich glaube, ich liebte Dich weniger leidenschaftliche, zumindest litt ich nicht so an meiner Liebe, seit es mir geschenkt war. Ich wollte mich nicht zerteilen zwischen Dir und ihm, so gab ich mich nicht an Dich, den Glücklichen, der an mir vorbeilebte, sondern an dies Kind, das mich brauchte, das ich nähren musste, das ich küssen konnte und umfangen. Ich schien gerettet vor meiner Unruhe nach Dir, meinem Geheimnis, gerettet durch dies Dein anders Du, das aber wahrhaft mein war.” Von dieser Beschreibung funktioniert das Kind als den Ersatz des Schriftstellers. Diese Haltung der Hauptfigur stellt wieder ihre Eigensinnigkeit. Für sie ist der Schriftsteller unerreichbar. Aber sie gebt diese Liebe nicht wegen der Enttauschung auf. Sondern wendet sie sich zu dem Kind um. Noch von dieser Beschreibung beweist ihre Eigensinnigkeit. ,, Ich aber wollte in meinem Stolz, Du sollst an mich ein Leben lang ohne Sorge denken. Lieber wollte ich alles auf mich nehmen als Dir eine Last werden.” Von dieser Erzählung kann man die selbstlose Meinung der Hauptfigur beschaffen. Sie meinte, dass diese Liebe mit dem Schriftstller nichts zu tun hat. Trotz dieser Höllenqual der Erwartung, der Verzweifelung wollte sie nicht die Revanche des Schriftsteller. Alle diese Liebesweise vorstellt diese Eigensinnigkeit.
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