Yang Lina weist in ihrem Artikel auf die Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen Sprache und der englischen Sprache hin. Yang hält die lateinischen Alphabeten für den Grundsatz der Gemeinsamkeit. In der englischen Sprache gibt es 26 Buchstaben, die auch gänzlich in der deutschen Sprache existieren. Noch vier Buchstaben, nämlich ä, ö, ü, ß, die laut der Ansicht der Autorin dieser Arbeit auf die Urgermanische Sprache zurückgehen, sind auch die Bestandteile von den 30 deuschen Buchstaben. Auf der Basis der lateinischen Alphabeten sind die englische und deutsche Wortschatz ähnlich. Yang Lina zeigt in ihrem Werk, dass Englisch und Deutsch die etymologisch gleichen Morpheme haben, so wie viele Affix und Suffix ähnlich sind, z.B. Tran-, Anti-, Re-, Bio-, -tion.
2.3 Die Bildung der Lehnwörter
Entlehnung ist eine Wortbildungsart, bei der Wörter aus anderen Sprachen in die Muttersprache übernommen werden. Unter dem Lehngut werden äußeres Lehngut und inneres Lehngut geteilt.
Äußeres Lehngut hat mit der äußeren Erscheinung zu tun und enthält Lehnwort, Fremdwort, Mischung (Hybridbildung) und Scheinentlehnung (Pseudoentlehnung) . Bei der Mischungsform z.B Jeanverkäufer, naivling.
Inneres Lehngut ist mit der Bedeutung und dem Sinn betroffen. Fremde Wörter werden übernommen, deren Sachverhalte in der betreffenden Sprache durch heimische Wörter ausdrückt sind. Manche Wörter werden in die deutsche Sprache entlehnt, aber ihre Bedeutung sich verkleinert, z.B Apartment bedeutet Kleinwohnung, Swimmingpool Luxusschwimmbad.
2.4 Der Entwicklungsprozess der Lehnwörter
Die in der deutschen Sprache vorgekommenen Lehnwörter erfahren mit der Veränderung der Geschicht auf dem europäischen Kontinent ihren eigenen Entwicklungsprozess.
Einfach gesagt wurden viele Lateinische Wörter vom 1. Jh. vor Christus bis den 6. Jh. mit der Erweiterung des römischen Reichs in die deutsche Sprache eingeführt. Der römische Einfluss lässt sich durch die Einführung der zahlreichen lateinischen Lehnwörter in der deutschen Sprache belegen. Hier einige Beispiele: vinum-Wein, calx-Kalk, fensetra-Fenster, strata-Straße, caupo-Kaufmann. Im Mittelalter tummern sich Italienisch in der deutschen Gesellschaft wegen des Geschäftshandel, der Kultur, der Musik. Borock und Aufklärung machen die französische Sprache eine adlige Sprache in Deutschland. Französisch galt als die Kaiserhofsprache. Die Bildung der deutschen Standardsprache kann man auf die Reformation zurückführen. Martin Luther übersetzte die Bibel. Dabei integrierten sich Französisch, Italienisch weiterhin ins Deutsche , was das deutsche politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben beeinflusste.
Erst in der Neuzeit verbreitete sich die englische Sprache in Deutschland als Folge von der Erhebung der USA und der industriellen Revolutionen in England und den USA. Am Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Technologie durch die industrielle Revolution in England. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erhielt die Vereinigten Staaten weltweit eine führende Rolle in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie, so dass eine große Anzahl von den englischen Wörtern in die deutsche Sprache strömte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Englisch die größte Auswirkung auf die deutsche Sprache. Nach den Statistiken des Instituts für deutsche Sprache (IDS) in Mannheim 2004 erschien rund 700 neue Wörter in den vergangenen 10 Jahren, mehr als 40% davon kamen direkt aus dem Englischen oder waren die gemischten deutschen und englischen Wörter. Viele neue wissenschaftliche und technische Begriffe werden direkt vom Englischen ins Deutsche eingegeben. Viele multinationale Konzerne halten Englisch für die Arbeitssprache. Und auch gibt es immer mehr englische Wörter in der politischen Sprache. Heutzutag erscheinen immer mehr Anglizismen vor allem in den Medien (z.B Zeitung, Zeitschrift, Radio, Fernseher und am weitesten verbreitet auf Internet usw.). 德语论文德国政治领域中的英语借词研究(5):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_3813.html