Studierende: Nach der DAAD gibt es ab 2010 etwa 250 000 ausländische Studenten an der deutschen Universitäten oder Hochschulen. Die Zahl beträgt 12% der ganzen Studenten in Deutschland. Die Zahl der chinesischen Studenten sei sogar 25 000. Um mehr qualifizierte Fachleute weiter nach Deutschland anzuziehen, hätte die deutsche Regierung geplannt, die Zahl der ausländischen Studenten von 240 000 auf 300 000 zu erhöhen. Übrigens mache DAAD es klar, dass nach dem Abschluss des Studiums die ausländischen Studenten einen Job in Deutschland suchen konnten, und falls sie einen geeigeneten Job finden, konnten sie in Deutschland lange bleiben.
Immigration der Investition und High-Techs-Immigration: Nach einer Untersuchung von Handelsblatt im Jahre 2001 sei der Mangel an den Fachleuten im Bereich Computer 150 000, was zeitige, dass die deutsche Regierung qualifizierte Fachkräfte aus Indien nach Deutschland einzuführen. Nach der neuen Immigrationspolitik für Intestition, brauche es nur 250 000 Euros, einen Firma in Deutschland registieren zu können. Und nachdem der Firma registiert worden ist, könne der Manager die Summe der Registierung benutzen, um ein Geschäft zu machen oder die Mietpreis und Gehalt zu bezahlen.
Flüchtlinge: die Flüchtlinge, die in eigenen Ländern politisch oder geistlich verfolgt werden und sich nach Deutschland um einen Schutzschild bewerben, konnten nach der deutschen Verfassung und den Genfer Konvertionen eine Einreise beantragen. Die schon nach Deutschland ankommenden Flüchtlinge konnten auch einen Antrag auf die Qualifikation als deutsche Bürger stellenDennoch seien 70% der Flüchtlinge, die sich um eine Einreise bewarben, abgelehnt wordenSolche Flüchtlinge seien nicht aus Deutschland gegangen sondern in den Leuten abgetaucht. Sie seien entweder in Deutschland geblieben oder in den anderen Ländern der EU gereist. Und sie kann man als illegale Immigration nennen. Es gibt in Deutschland viele Formen von illegalen Immigrationen, aber das ist ein zu weiteres Feld.
Übrigens kommen viele Familienangehöriger der Immigration nach Deutschland, und sie haben sich dafür entschieden, lange in Deutschland zu bleiben und langsam die deutsche Staatsangehörigkeit zu bekommen. Solche Leute besteht aus ein Teil der ganzen Immigration.
3.2 Das Leben der Immigranten in verschiedenen Bereichen
Man könnte vielleicht fragen: wie ist das Leben von Immigration? Können sie in Deutschland Fuß fassen? Können sie die Familie unterhalten? Hier sind einige Beispeile.
Danae Coulmas, Griechin, in den 50er Jahren ging sie nach Hamburg, um zu studieren und Deutsch zu lernen. Jetzt arbeitet sie als Redakteurin im griechischen Programm der Deutschen Welle: Die griechischen Redakteure der Deutschen Welle sind an sie herangetreten. Unter einem deutschen Chef stand dieses Programm. Sie hat sofort „ja“ gesagt, sie wollte damals mitarbeiten. Zuerst hat sie als freie Mitarbeiterin gearbeitet. Dann als Redakteurin, was für sie eine sehr wichtige Zeit war. Nach Griechenland sendeten sie und fanden viele Liebhaber unter den Millionen von Hörern.
Frandesco d’Avino, Italiener, mit 19 Jahren kam er 1959 nach Deutschland, um Geld zu verdienen. Er arbeitete in den ersten Jahren bei Circus Krone und hat während dieser Zeit Deutschland durchgereist. Nach einigen Jahren arbeitete er im Baugewerbe () Es war für ihn sehr wichtig, dass die beiden Töchter von ihm das Abitur machten, worauf er sehr stolz war. Weil die zwei, seiner Meinung nach, ein besseres Leben führen könnten. () Er sind auch vielen fremden Italienern begegnet, wenn er manchmal spazieren ging. Und ihn haben die Fremden gefragt, ob er Italiener war. Und haben ihre Notfälle in Deutschland auf Italienisch geäußert. Sie hatten damals keine Wohnung, keinen Job, fast nichts. „Ja gut, macht dir keine Sorgen“ war die Antwort von Frandesco d’Avino. Bei Mannersmann konnte man immer Leute unterbringen. Heute kommen sie hier nach Deutschland und morgen werden sie arbeiten. Er hat auch seine Erfahrungen erzählt. Er konnte als Junger Mann in seinem Dorf in Italien kein Geld verdienen. Umgerechnet zwei Mark pro Tag hat er damals verdient. Hier in Deutscland hat er ein bisschen mehr, und er sagt, dass seine Zukunft in Deutschland ist. Jetzt ist er Großvater und will nicht zurück nach Italien kehren. Er bekommt in Deutschland seine Rente, er weiß, jeden Morgen, wenn er aufsteht, hat er sein Geld schon verdient. Und das Geld liegt in den Schubläden des Nachttisches. Die Rente ist nicht so viel, aber es reicht, ein gutes Leben zu führen, so er. 德国移民问题德国足球队近年来的变化德语论文(5):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_1166.html