Er war der Sohn eines jüdischen Geschäftsmanns und sollte auch Geschäftsmann werden. Sein Onkel Solmen Heine, ein großzügiger und wohlhabender Geschäftsmann in Hamburg, gab ihm Geld für eine eigene Firma. Jedoch war Heine nach ein par Monaten pleite, weil er dazu kaum Lust hatte. Danach finanzierte ihm dieser reiche Onkel ein Jurastudium, aber er las gern und trunk Bier im „Ratskeller“, einer Kneipe in Göttingen. Er wurde einst zweimal die Universität verlassen. Trotzdem schuff er den Abschluss und wurde Dr. jur.. Große Aufmerksamkeit schenkte er auf die Literatur und literarische Schaffung. Seine Mutter hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung Heines ausgeübt. Sie ist auch ein Anhänger von Napoleon. Der 13-jährige Heine erlebte im Jahr 1811 den Einzug Napoleons in Düsseldorf. Die Zeit während der Französischen Revolution und Fremdherrschaft Napoleons an dem linken Ufer des Rheinlands spielte eine wichtige Rolle bei Heinrich Heine und besonders bei der Entstehung seiner politischen Einstellungen.
Im Jahr 1825 veröffentlichte er seine ersten Werke. Seine Werke erfüllen ironische, kritische und politische Elemente. Unter der Zensurpolitik war seine Literatur in Österreich und später auch in Deutschland verboten. Im Jahr 1831 ging er ins Exil und lebte ab diesem Jahr als Journalist und Schriftsteller in Paris. In Frankreich war Heinrich Heine glücklich. Einerseits konnte er frische und freie Luft fühlen und andererseits lernte er Karl Marx kennen und befreundete sich mit ihm. Nur zweimal besuchte er sein Vaterland—Deutschland.
Seine literarische Schaffenszeit lässt sich grob in drei Phasen einteilen. 德语论文从诗歌中透视海涅的政治理想以《哈尔茨山游记》(4):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_17609.html