6 Schlusswort 15
Literaturverzeichnis 17
1 Einleitung
Die Geschichte der Welt des späten neunzehnten Jahrhunderts zeigt die großen kapitalistischen Länder in ihrem imperialistischen Stadium. Die ungleiche Entwicklung des Kapitalismus führte zur Entstehung neuer Mächte und Veränderungen. Wegen der britischen Rezession und dem Aufstieg von Deutschland, der Vereinigten Staaten und Japan, kam es zu Ungleichgewichten, die unweigerlich zu Konflikten zwischen alten und neuen imperialistischen Ländern und zur Konkurrenz ihrer Kolonien in Übersee führten. Das Qing-Reich wurde zum Hauptziel der imperialistischen Ausbeutung.
Im Jahr 1897 schickte Deutschland Truppen nach China, und eroberte Qingdao als Pächter. Die Provinz Shandong wurde in den deutschen Einflußbereich gezwungen. Rasch begründete die deutsche Regierung eine Serie von kolonialisierter Beherrschungsysteme. Um Shandong zu einem „Modell der Kolonialgebiete“ zu machen, führten die Deutschen viele Maßnahmen durch .Z.B. wurden der Seehafen und die Bahnlinien ausgebaut bzw. neu gelegt, es wurden städtebauliche Projekte geplant, eine Freihandelspolitik eingeführt usw. Aber die Aggressionstruppen betraten kein Gebiet ohne Einwohner und Entwicklung. Das Land war bewohnt und Wirtschaft und soziale Kultur waren in Grundlage bereits entwickelt. Obwohl die kommenden Deutschen auf die ursprüngliche Bevölkerung riesig einwirkten und die Verstädterung und Moderinisierung Qingdaos angeregt haben, waren die Chinesen stets in überwältigender Mehrheit. Gleichzeitig spielten die Gedanke und das Verhalten der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten eine wichtige Rolle.
Wir haben schon viele Materialen gelesen, die über das frühere Qingdao berichten, aber es gibt keine oder wenige Beschreibungen über die Veränderung der lokalen Menschen, genauso ist es mit objektiven Kommentaren über den Krieg. In den Büchern werden stets die gebrachten Katastrophen und der emotionale Schaden durch den Krieg diskutiert. Meistens wird die Bedeutung der Aggressionstruppen übertrieben. Um einen Vergleich zu benutzen: die Geschichte Qingdaos ist wie ein Drama, aber in diesem Akt gibt es nur die Deutschen als Figuren auf der Bühne der Pachtzeit. Sie tanzen und spielen in den Hauptrollen mit Bäumen und anderen stillen Requisiten, die von den Chinesen dargestellt werden. Natürlich bekommen sie mehr Applaus von den Zuschauern, aber wir vergessen immer, dass wir Zuschauer auch Requisiten wie die Bäume in einem vollständigen Theater sind. Ohne Widerrede glauben wir, dass unsere Funktion klein ist, der Autor macht schon alles in Ordernung. In dieser Hinsicht ist die Geschichte nicht vollständig, wir dürfen nichts ignorieren und müssen alles gerecht beurteilen, ohne Vorurteile. Wenn wir die Dinge einseitig betrachten, können wir der Sache nicht ins Gesicht sehen. In der Kolonialzeit war Qingdao auch eine chinesische Gesellschaft, nur unter der Herrschaft Deutschlands. Doch beide errichteten Qingdao zusammen, und die Struktur der Gesellschaft wird bestimmt unterschiedlich zu anderen Städten. Natürlich prägt die literaturische Mixtur dieStadt tief, die Entwicklung Qingdaos hat sich verändert. Deshalb wird die Modernisierung Qingdaos exotisch, und auch wenn Sie heute auf den Straßen dort spazieren gehen, können Sie noch viele deutsche Elemente fühlen.
Nach der Kolonialzeit entwickelte Qingdao sich auch rasch in der Provinz Shandong im Vergleich zu anderen Städten. Der Einfluß Deutschlands wirkt sich bis heute auf die Modernisierung aus. Deshalb habe ich diese wissenschftliche Arbeit geschrieben, um diese Geschichte zu analysieren.
2 Das Erlebnis der deutschen Aggression
Bevor wir über diese Geschichte diskutieren, geht es zuerst um die deutsche Aggression. 德语论文探析殖民地时期德国对于青岛现代化影响(2):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_8652.html