1 Einleitung 1
2 Euro-Krise 3
2.1 Herkunft und Entwicklung der Euro-Krise 3
2.2 Stand von den Staaten der europäische Union 5
2.2.1 Portugal 5
2.2.2 Italien 7
2.2.3 Griechenland 9
2.2.4 Spanien 12
2.3 Europäische Politik gegen die Euro-Krise 13
3 Die deutsche Politik 16
3.1Deutsche Erscheinung unter der Euro-Krise 16
3.2 Die wirtschaftliche Politik 17
3.3 Die politische Politik 18
3.4 Die soziale Politik 20
3.5 Die diplomatische Politik 21
4 Auswirkung von der deutschen Politik 23
4.1 Auswirkung auf Deutschland 23
4.2 Auswirkung auf Europa und die ganze Welt 25
4.3 Offenbarung und der Aussicht für die deutsche Entwicklung in Zukunft 26
5 Schlusswort 30
Literaturverzeichnis 31
1 Einleitung
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund mit heute 28 Mitgliedstaaten in Europa. Der von EU-Mitgliedstaaten gebildete Europäische Binnenmarkt ist der am Bruttoinlandsprodukt gemessen größte gemeinsame Markt der Welt. Seit dem Vertrag von Lissabon besitzt die Europäische Union eine eigene Rechtspersönlichkeit und verfügt seither über ein Rede- und Einsichtsrecht bei den Vereinten Nationen.
Die Europäische Union hat sich durch die Aufnahme osteuropäischer Staaten bis an die Grenzen Russlands geschoben. Gleichzeitig zeichnet sich durch den Aufstieg Chinas und Indiens und die schnelle Industrialisierung Ostasiens eine neue Weltordnung ab.
Die Euro-Krise (auch Währungskrise genannt), die seit 2007 anhält, besitzt keine feste Gestalt oder Statistik— sie manifestiert sich in einer amorphen Form. Sie verändert sich und nimmt Einfluss auf die Wirtschaft und das Finanzsystem in allen europäischen Staaten und auch die ganzen Welt. Anders als die vorherige Finanzkrise ist die Euro-krise nicht mit kausalen ökonomischen Fehlentscheidungen oder falschen Inverstitionen zu erklären. Sie lässt sich nicht allein als Fortentwicklung der Finanzkrise beschreiben. Die Finanzkrise setzte sich zusammen aus der durch das Bersten der Immobilienblase hervorgerufenen Bankenkrise (2007-2009), der aufgrund der Kreditklemme parallel wirkenden Wirtschaftskrise (2008-2009) und der darauf folgenden Schuldenkrise. Die Euro-Krise ist ein neues Phänomen, deren Grund in dieser Arbeit doch detailiert nachgezeichnet wurden und über dessen Ausprägung Uneinigkeit herrscht. Die Schuldenproblematik ist auch eines der Elemente der Euro-Krise(F Illing,2013:136). Eine populäre Deutung sieht in den stark gestiegenen Staatsschulden die Ursache für die Krise in Europa. Alle Länder, vor allem im Süden des Kontinents, haben über ihre Verhältnisse gelebt und ihren Wohlstand mit Kredikten finanziert.
Im Zeitraffer erzählt, entwickelt sich die Krise in Europa wie folgendermaßen: Turbulenzen auf dem Markt für Subprime-Hypotheken in den USA griffen auf die Banken über, die in Bedrängnis gerieten. Zahlreich europäische Regierungen retten die Finanzhäuser vor der Pleite und legten geleichzeitig millionenschwere Konjunkturprogramme auf, um eine Rezession abzuwenden. Dadurch explodierten die Staatsschulden, und bei den ohnehin verunsicherten Anglegern wuchs die Zweifel, ob die EU- Staaten ihre Verbindlichkeiten weiterhin bedienen würden können. Griechenland als das Erste verloren mehr Mitglieder der Eurozone ihre Bonität. Auf den Finanzmärkten erhielten sie neue Kredite nur zu drastisch erhöhten Zinssätzen, wenn überhaupt. Die EU musste Kapital bereitstellen , um den Bankrotten einzelner Mitglieder abzuwenden. 德语论文欧盟危机下的德国政策(2):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_15095.html