22 Geschichtliche Entwicklung der Kita
Deutschland gilt als der Geburtsort des Kindergartens 1840 gründete Fröbel den ersten „Allgemeinen Deutschen Kindergarten“ Friedrich Fröbel (1782-1852) ist „Vater“ des Kindergartens Fröbel maß der Frühpädagogik sowie einer guten Mutter-Kind-Beziehung entscheidende Bedeutung für die Entwicklung des Menschen bei In den Fröbelschen Kindergarten gibt es zwei Aspekte der Pädagogik Die zwei besondere Bedeutung ist Fröbels Auffassung von der seelisch geistigrn Entwicklung in der frühen Kindheit und seine Theorie des Spiels sowie die von ihm entwickelten Spielgaben, die wir heute als Spielmaterial bezeichnen würden (Wilma, 2011:24)Daraus kann man versteht, dass Spiel die höchste Stufe der Kindesentwicklung ist Wenn Kinder in Kindergarten waren, konnten sie spielen und lernen
Kinderkrippe wurde 1851 in Dresden und Hamburg initiiert (NET2) Die Zeit ist nicht langer als Kindergarten Warum besuchten die Kinder Kinderkrippe? Weil die Mutter Berufstätigkeit waren und Kinder gut Betreuung bekommen muss Kinderprippen wurden eine Notlösung Als Kinder in einer Krippe betreuen ließen, gab es kaum pädagogische Beweggründe Krippe galt auch eine Reduzierung der Säuglingssterblichkeit und der Krankheitshäufigkeit
In der Krippe lernen die meisten Kinder unter drei Jahren nicht Sie werden nur betreut Das ist anders als im Kindergarten Im Vergleich zu China sind die Kinder unter drei Jahren ausgebildete und erhalten viele Früherziehung Nach dem Zweiten Weltkrieg brauchte ein großer Anteil der Kinder eine Krippe in der DDR, aber waren Kinderkrippen in Westdeutschland ein Randphänomen
Kinderhorte (Horte) sind Anstalten der Kinder- und Jugendhilfe und haben (wie der Kindergarten oder die Kinderkrippe) einen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag (§ 22 Abs 3 SGB VIII) Nach Bedürfnisse bietet der Hort den Kindern Gelegenheit zum Frühstücken (Net2) Nach Ende des Schulunterrichtes wird er von den Kindern meist bis 1600 Uhr besucht, zum Teil auch länger
23 Entwicklung der frühpädagogischen Einrichtungen
Zuerst besuchen nur die Kinder des aufgeklärten Adels und reicher Bürger die gegründeten Kindergärten von Fröbel und seinen Anhängerinnen Die Eltern, die arbeiten mussten, lieferten ihre Kinder in die geöffneten ganztags Kinderbewahranstalten ein Kirchlichen Trägern haben die meisten Kinderbewahranstalten gehandhabt Die liberalen Vertreter der Kindergärten verlangten das Recht auf Bildung für alle, sie vertrauten, dass durch eine bessere Bildung für die unteren Schichten die sozialen Hindernisse zu über winden wären (Wilma, 2011:35)
Wegen des Kriegs hatten zahlreiche Kinder ihre Familien verloren In diesen Familien stellten die Kinder besonderes Problem Das Problem war, dass Mutter alleine um die Kinder kümmern, hatten Sie kann nicht von Vatter die Hilfe bekommen Dann die Kitas wurden ein große Nachfrage Nach den ersten Kriegszeit war auch vor allem die wesentlich zu erledigende Aufgabe in den Großstädten der Wiederaufbau der beschädigten oder zerstörten Kindergärten
In den ersten Nachkriegsjahren war vor allem in den Großstädten der Wiederaufbau der beschädigten oder zerstörten Kindergärten die vordringlich zu lösende Aufgabe Die Kindergartenpädagogik war verbunden mit Fröbels Konzeption Das bedeutet, war Fröbels Konzeption in dem Wesentlichen die Basis der Kindergartenpädagogik Das war die Grundbedeutung dieser Kindergartenpädagogik (Wilma, 2011:86)
Durch eine kindgerecht gestaltete Erziehung das Kind schulreif werden zu lassen, ohne Methoden und Inhalte der Schule zuerwarten (Wilma, 2011:87) Das frühere Bundesgebiet bekam eine dezentrale, föderalistische Staatsform und es wurde an die Kindergartenstruktur der Weimarer Republik angeknüpft Die institutionelle Kleinkinderziehung blieb in dem administrativen Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verankert Insbesondre die Tageseinrichtungen wurden vorrangig als Einrichtungen für Familien in sozialen Notlagen gesehen und der Ausbau erfolgte zunächst nur zögerlich (Rahel, 2010: 209) 德语论文德国学前教育特色(3):http://www.751com.cn/yingyu/lunwen_35527.html