„Migration, der dauerhafte Wechsel von Personen oder Gruppen in eine andere Gesellschaft, ist eine besondere Form von geografischer und sozialer Mobilität und mit erheblichen Folgen sowohl für die Migranten selbst als auch für die betroffenen Gesellschaften verbunden “ (Silke Hans, 2005: 131) . Es ist uns bekannt, dass Migration ein globales Phänomen ist und auch das Phänomen die Spur durch Zeit und Raum hat. Migration ist nicht nur ein Phänomen des 20. und 21. Jahrhunderts. In jeder Epoche können man sich mehrere unterschiedliche Gründe zur Abwanderung von Menschen herausstellen: Kriege, Ausbildung, Naturkatastrophen, Arbeitsmangel, u.s.w. Aber alle Migranten sind mit der Absicht, die eigene Lebenssituation zu verbessern. Durch die Analyse von diesen Gründen ist festzustellen, dass die Wanderungsentscheidung auf wirtschaftlichen, politischen oder gesellschaftlichen Zusammenhängen beruht. Mit dem Fortschritt der Gesellschaft gibt es heute viele neue Formen zum Unterschied von gestern, wie die Pendelwanderung, die die klassische Immigration wie Arbeitsmigration und Fluchtmigration ergänzt. Laut einer offiziellen Nachricht waren weltweit im Jahr 2015 ungefähr 244 Millionen Menschen Migranten, d.h. sie leben also in einem anderen Land, als sie geboren sind. Weltweit leben fast ein Viertel aller Migranten in Nordamerika und Europa. Statistisches Bundesamt zeigt, dass die Anzahl der Migranten in Deutschland von Jahr zu Jahr steigt. Der Anstieg im Vergleich zur Vorjahreszahl beträgt 3.7 Prozent.
2.2 Geschichte von den Migranten
Deutschland spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte von Migration in Europa. Die Geschichte Deutschlands ist seit dem Bestehen der Bundesrepublik nicht nur ein Zuwanderungsland, sondern auch ein Land der Auswanderung. Die Deutschen gingen ins Ausland als Arbeitswanderer, Siedlungwanderer, Heiratswanderer und Kulturwanderer. Laut Statistik war die Auswanderungszahl über die Jahrhunderte eine großer Zahl, ebenso wie die Zuwanderungszahl ist. Aber mit der Entwicklung der Gesellschaft haben viele Ausländer Deutschland als Wohnort ausgewählt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten im Jahr 2015 rund 8,2 Millionen Menschen in Deutschland. Und die Regierung schätzte die Zahl der Migranten im Jahr 2014 auf etwa 16,4 Millionen Köpfe. Dabei besitzen 56 Prozent der Migranten deutschen Pass. Diese Menschen sind rechtlich gesehen. Obgleich 46.1 Prozent von dieser Menschen schon länger als 15 Jahre in Deutschland leben, nennt man sie Ausländer. Die größte Gruppe unter den Ausländern sind Türken. Es folgen Italiener, Jugoslawen, Griechen und Polen. Unter den Zuwanderern bilden die sogenannten Spätaussiedler eine besondere große Gruppe.
Im Laufe der Geschichte hat Deutschland vier markanteste Migrationsströme. Die folgenden Beiträge beleuchten das Wanderungsgeschehen und die Migrationsgeschichte in Deutschland.
Vor dem frühen 19. Jahrhundert zum Ersten Weltkrieg gibt es in Deutschland vorwiegend die Abwanderung. Über 5 Millionen Deutsche gingen nach Amerika. Sie haben sich vorgenommen, seine Heimat für immer Abschied zu nehmen. Seit den achtziger Jahren des 19.Jahrhunderts wuchs in Deutschland der Bedarf an Arbeitskräften immens an. Wegen der Wirtschaft kommt in Flor, kamen mehr "ausländische Wanderarbeiter" aus Ost- und Südeuropa nach Deutschland. Damals brauchen zahlreiche Unternehmen und expandierende Industrie weitaus mehr Arbeitskräfte. Dann ist Deutschland aus dem Land der Auswanderung ein Zuwanderungsland geworden.
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