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Außerdem absorbieren eine große Zahl von Einwanderern aus der östlichen Region. Seit 1993 beendet die Transition des Arbeitsmarktes in Ost und West Deutschland，aber eine höhere Arbeitslosenquote und eine niedrigere Niveau der wirtschaftlichen Entwicklung der östlichen Region wird des relevanten Zeitraums weiter beeinflussen.
4.3 Die Beschäftigungssituation der BRD vor dem Fall der Berliner Mauer
Das Ziel der BRD nach dem zweiten Weltkrieg ist um die Stabilität der Beschäftigung zu erhalten und den Lebensstandard zu erhöhen. Aber das realistischste und dringendste Problem ist, wie die hundert und thousand Menschen arbeiten. Der Bundesrepublik Deutschland ergrifft den Maßnahmen, um die Beschäftigung Problem zu lösen. Zum Beispiel, die tatkräftige Entwicklung der Produktion, umfangreiche Schaffung von Arbeitsplätzen und die angepassende Sozialpolitik.
Arbeitslose sank von 1,58 Millionen im Jahr 1950 auf 27,1 Millionen 1960. Die Arbeitslosenquote reduziert generell von 0,5% -1,9% pro Jahr. 1960 lag die Arbeitslosenquote an 1,3% (Hinweis: H.-D. Hal Fernandez, F. Ram Hyères wie: "Marktwirtschaft und der ökonomischen Theorie - praktische Probleme der Ökonomie", China Economic Press, 1993 , 58), erreicht Vollbeschäftigung.
Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland ist im Jahr 1950 20.400.000. 1970 ist die beste Zeit der Vollbeschäftigung, dass nur 15 Millionen Menschen sind arbeitslos, während es 800.000 freie Stellen sind. Im Jahr 1975 ist die Zahl der Arbeitslosen zum ersten Mal mehr als eine Million. Dann im Jahr 1982 durchbrachen die Zahl 2 Millionen. Aber zu der Zeit dominierte in den westliche Region ist wirtschaftlichen Wohlstand und die Erhöhung der Produktion. Außerdem bleiben der Arbeitslosigkeitstand auf der Ebene, der die Gesellschaft ertragen kann. Seit den späten 1980er Jahren begann der Arbeitsmarkt radikal zu verändern.
4.4 Die Beschäftigungssituation der BRD nach dem Fall der Berliner Mauer
Migration Flut kam im Jahr 1989 nach dem Ende des Sommers. Zum erst wanderten die ostdeutsche Bewohner in den Westen. Nach der Wiedervereinigung treten in der ehemalige Ost und West Deutschland Rückarbeiter auf (dh, die haupt Leute ist aus dem östlichen Region. Sie gehen zur Arbeit durch verschiedenen Verkehrsmitteln nach Westen, und gehen noch am Nacht in den Osten zurück.)
Zum Ende des Jahres 1991 mehr und mehr Leute, die die deutsche Lineage haben, werden aus den ehemaligen osteuropäischen Ländern nach West-Deutschland zu verlagern geswungen, und sowie andere Multi-Sorte-Beschäftigten, sie treten zusammen in den Arbeitsmarkt der westlichen Deutschland ein. Das vermehert ganz heftig fast alle die Zahl der Beschäftigung von Wirtscahftsektor.
Wegen den starken Maßnahmen der Bundesregierung gibt es in westlichen Arbeitsmarkte drei ermutigende Phänomen: 1. Die Grenzgebiete des ehemaligen Ost-und West-Deutschland bildeten eine relativ stabile Arbeitsmarkt. 2. Die Leute, die von osteuropäischen Ländern nach dem Westen Hinterland strömen, lassen sich nieder und finden eine entsprechende Arbeit. 3. Die Arbeiter, die die deutsche Lineage haben, werden proportional zu den Bundesländern zugeordnet, um die regionalen Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen.
Im Jahr 1992 bestehen in der westliche Beschäftigung 2950 Menschen, was der höchste Stand seit dem Zweiten Weltkrieg ist. Von 1989 bis 1992 ist western Beschäftigung um durchschnittlich 2% gestiegen, dass die Zahl der Arbeitslosen sich um 50-70 Millionen verringert hat, und die Arbeitslosenquote wurde von 8% auf 5,5% reduziert.
Seit Anfang 1992 gibt es allmählich die westliche Rezession,was die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften vermindert, die Arbeitsplätze abgebaut wird und dann die Arbeitslosenquote wieder stieg. Im Jahr 1994 war die Beschäftigung 28.575 Millionen, die Zahl der Arbeitslosen beträgt 2,6 Millionen und die Erwerbslosenquote ist 8,4%.