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Wenn die deutsche Nationalelf gegenüber Italien und Spanien verloren hat, begründet man, dass vielleicht die beiden Teams stärker als das von Deutschland sind. Dann gegenüber Schweden, die Deutsche noch verlor, das ist schwer zu erklären. Weil das schwedische Nationalelf nicht so stark wie die deutsche ist. Und die Erfolge der Matchs in der Geschichte zeigt, dass die Deutsche einen Vorteil haben. Der Ablauf des Matchs, das am 16. Oktober (EU Zeit) stattfand, hat fast den Vorteil bewiesen. Weil für mehr als 60 Minuten die deutsche Nationalelf auf dem Spielfeld führte, 4-0. Vom 62. Minuten haben die Schweden einen Konter. In den nächsten 30 Minuten schossen sie 4 Tore zurück. Der ankommende Gewinn für Deutschland war plötzlich zu einem Remis geworden.
Nach dem Match sagte Löw, der Trainer, „zu solchem Ergebnis hab ich nichts zu sagen. 4-0 zu führen aber am Ende bekamen wir ein Remis () Aber man kann von diesem Match viel lernen.“
Die deutsche Nationalelf hat den offensiver Fußball wunderbar gespielt und eine lange Zeit 4-0 geführt. Aber am Ende holten die Schweden nach. So was sollte auf keinen Fall ein weltklassisches Team erwischenLöw ist zu dumm, wie haben wir den 4-Tore Vorteil bloß verloren. Das in Berlin stattfindende Match ist unglaublich, die Schweden haben uns mit 4 Toren vernünftig gemacht. Wir sind, auf jeden Fall, zu dumm! So Bild.
Das Team von Löw verschwenden beliebig den Triumph! Von 4-0 bis 4-4, das ist eine historische Schande für den deutschen Fußball. Die deutschen Fußballfans wollen wissen, was passierte. So die Welt.
3 Das Leben von Immigranten in Deutschland und ihre Integration
Es gibt heutzutage viele Immigrante in Deutschland. Man kann früher die wie Gasterarbeiter , und auch heute wie ausländische Studierenden finden. Verschiedene Immigrante hatten verschiedene Ziele nach Deutschland. Sie leben vielleicht längst in Deutschland, aber sie könnten keine Deutsche sein. Sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, bracht man vielleicht eine lange Zeit.
3.1 Verschiedene Immigrationsformen und Ziele von Immigranten in Deutschland
Gastarbeiter: In den 50er Jahren hat es in Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, man bedarf also vieler zusätzlichen Arbeitskräfter, die aus Deutschland kamen. Rund 700 000 Ausländer aus Portugal, Italien, Griechenland, Jugoslawien und der Türkei sind in den 60er Jahren nach Deutschland gekommen. Solche Leute nannte man in Deutschland die Gastarbeiter, die damals ganz arm waren, und die nur niederen Jobs finden konnnten. Die Deutschen waren froh, weil sie solchen Jobs aber nicht machen wollten. „Ich habe gedacht, hier verdiene ich Geld-dann gehe ich zurück nach Italien und mache mir ein schönes LebenAls junger Mann konnte ich in meinem Dorf kein Geld verdienen. Ich habe damals umgerechnet zwei Mark pro Tag verdientSpäter konnten die Bauführer ein bisschen Italienisch und haben mich gefragt, ob ich Leute aus meinem Dorf besorgen kann. Ich habe meinem Papa geschrieben: „Papa, wir brauchen Leute.“ Dann sind Schwung um Schwung Leute gekommen. Wir haben die Leute immer in Duisburg am Bahnhof abgeholt.“
Ehemalige Deutsche vor und während des zweiten Weltkriegs: In Bezug auf die deutsche Bevölkerung, die aus Sowjetunion, DDR und die anderen Gebieten von Osteuropa, haben eine spezielle Identität. Nach den Geburtsorten seien sie Ausländer, aber nach dem Blut seien sie Deutsche. Die deutsche Regierung hätten sie nicht als Einwanderer gesehen, als die die Einwanderer in Deutschland ausrechneteObwohl sie in Deutschland geboren wurden, seien sie deutsche Bürger, solange sie deutsche Blut hätten, und genießten sie alle Anrechte der deutschen Bürger. Vom Ende des zweiten Weltkriegs bis Ende des Kaltkriegs hätten alle ausländische Deutsche die Vergünstigung.