Doch nicht überall war man bereit, sie zu akzeptieren. „Wenn wir etwa in Leipzig gespielt haben“, erzählt Boateng, „sind wir von Eltern unserer Gegner angespuckt worden. Sie haben uns beschimpft.“ Er wiederholt die Beleidigungen nicht, Beleidigung „wegen meiner Hautfarbe“, sagt er nur. Dieses Deutschland kannte er (Jérôme Boateng) nicht aus Berlin.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Nachbeteiligung in der deutsche Gesellschaft existiert. Und einige Urdeutsche mögen die Ausländer nicht.
4.2 Maßnahmen und Hilfe bei der Integration
Trotz der Benachteiligung in der deutschen Gesellschaft und auch mehrere Mitstreiter traf die deutsche Regierung eininge Maßnahmen, um der Immigraiton in die deutsche Gesellschaft zu helfen. Hier sind einige Beispiel.
Seit April 1975 locherten die Regierung der BRD die Beschränkung für die ausländische Arbeiter und erlaubten, die Familieangehörige von den schon in Deuschland Einreisenden einen Job in Deutschland zu finden. Wichtiger war es, dass die Regierung die Politik, die behilflich bei der Integration in die Urdeutsche ist, in die Tat setzten. Zu dieser Politik gehörten die Erhöhung der Finanz, Hilfe bei Öffnung einiger Spracheschulen, die beruflich Ausbildung usw. Nicht zuletzt war die Beeinflussung, in der die Regierung und mit den Medien zusammen arbeiteten, um ein Atmosphäre für eine bessere Integration zu begründen.
1990 verkündete man in Deutschland ein Zuwanderungsgesetz. Und es wurde erstmals gesetzlich erlaubt, dass die Leute, die keine deutsche Bevölkerung sind, zur deutschen Bürgern werden konnten. Und es verlangte nicht, dass man als Ausländer die deutsche Geschichte, die deutsche Sprache, Grundwissen von der Gesellschaft und Regierung haben musste. Das bedeutet, dass man in Deutschland zugab, dass Deutschland ein Immigration akzeptierendes Land war und Multikultur hatte.
„Am 01.01.2000 ist Deutschland ein neues Staatsbürgerrcht in Kraft getreten, bei dem das bisherige Abstammungsrecht („ius sanguinis“) zumindest teiweise durch das Bodenrecht („ius solis“) abgelöst wurde.“ Ein Kind ist nach dem 01.01. 2000 automatisch deutsche Staatsbürger, solange es in Deutschland geboren ist, obwohl seine Eltern Ausländer sind. Und dies kann zwei Staatsangehörigkeit haben, bis es 23 Jahre alt ist. Danach muss es sich dafür eintscheiden, als Deutscher zu sein oder die ursprüngliche Staatsangehörigkeit seiner Eltern zu behaupten. Es wird leichter für die schon in Deutschland lebenden Ausländer, sich in Deutschland eingebürgert zu werden. Früher braucht es 15 Jahren, was man muss schon in Deutschland 15 Jahre gelebt haben bedeutet. Nun weniger. Die Ausländer können einen Antrag stellen, solange sie in Deutschland schon acht Jahre gelebt haben. Sie müssen nur beweisen, dass sie ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache haben.
Im Jah 2001 wurden 178.098 Personen eingebürgert, ein Jahr zuvor waren es noch 186.688 Einbürgerungen. Aus einer repräsentativen Umfrage in Norddeutschland ( Niedersachsen, Bremen und Hamburg ) im Dezember 2000 und Januar 2001 ergab sich, dass immerhin 16% aller befragren Personen ausländischer Herkunft bereits eingebürgert waren und 47% der nicht eingebürgerten Ausländer „sicher oder vielleicht“ die Absicht hatten, ihre Einbürgerung zu beantragen.
„Wie sie inzwischen durch die Bleiberechtsregelung, die auf der Innenministerkonferenz in dem
Herbst 2006 vereinbart wurde, Wirklichkeit geworden ist. Übrigens werden wohl höchstens 20 000 Menschen von dieser Regelung profitieren.“
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