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    Zusammenfassend kann man sagen, dass das Leben der Immigration in Deutschland kein Problem ist. Einige von ihnen hagen sogar ein gutes Leben geführt.

    3.3    Integrationsprozess und –probleme
    Von dem obigen Kapitel weißt man, dass die Immigration in Deutschland die Familie unterhalten können. Troztdem sei dar Integrationsprozess ganz langsam.  Im Allgemein kann man von beiden Seiten begründen: die Seite der Immigration und die der deutschen Gesellschaft. Der grund von der Seite der deutschen Gesellschaft wird im 4. Kapitel analysiert.

    Es gibt in Deutschland sehr viele Türken und Kurden, die im selben Haus oder in derselben Straße wohnen und gar keinen Kontakt zu den Urdeutschen nehmen. Die deutsche Gesellschaft hat solche Situation übersehen oder, mit anderen Worten, ignoriert. „Zu dieser ersten Migranteneneration gehören auch meine Eltern. Sie sind tatsäcilich nur als Gäste gekommen. Sie benahmen und fühlten sich auch so.“  Die Eltern von der Autorin kamen nach Deutschland, um nur Geld zu verdienen. Und danach sparen sie zum größten Teil von diesem Geld. Nach einigen Jahren kehren sie nach die Türkei und könnten eine Existenz, mit diesem Geld, das sie in Deutschland schon gespart haben, aufbauen. Nach der Autorin hatten ihre Eltern überhaupt gar kein Interesse daran, sich in die deutsche Gesellschaft integrieren.  „Du machen deine Arbeit, dann du bekommen dein Geld.“ Diesen Satz haben meine Eltern genau so formulier ständig gehört.“  Unter den Gastarbeitern waren viele die ungelernte Kräfte. Sie machten die niederen Arbeiten, die die Urdeutschen nicht machen wollten. Und der typische deutsche Lebenstil waren ihnen aber nicht interessant: Museen zu besuchen und ins Theater zu gehen haben keinen Liebhaber bei den Gastarbeitern. Sich an der deutschen Kultur und Kunst zu laben war damals von gar keiner Rede.   

    Solche Meinung ist ganz populär bei den ersten Immigrationsgruppen. Nicht nur die Türken behaupten diese Meinung, sondern auch die Anderen. Francesco d’Avino, der Italiener: „Ich habe gedacht, hier verdiene ich Geld – dann gehe ich zurück nach Italien und mache mir ein schönes Leben.“

    Die zweite Generation der Immigration haben zum Teil einen sozialen Aufstieg bekommen. Und die deutsche Gesellschaft sieht sie an, nicht wie die Gesellschaft ihre Eltern ansah. Im Vergleich mit ihren Eltern sind sie lebenslustig. Sie legen einen Schwerpunkt auf Lebensqualität und Wohlstand. Sie gehen gerne Einkaufen und ins Party. Mit anderen Worten, die deutsche Gesellschaft hat einen Einfluss auf sie und ihr Leben. Aber ihre Eltern haben sie, zum einen großen Teil, nach der Tradition in ihrer Heimat, erzogen. Häufig fühlen sich die zweite Generation wurzellos. Sie finden manchmal Konflikt zwischen der deutschen Gesellschaft und der eigenen Kultur, die sie von ihren Eltern bekommen.  „So war und ist die zweite Generation weder in der Lage, ihren Kindern glaubwürdig Traditionen zu vermitteln, noch, ihnen den Weg dafür zu ebnen, sich in Deutschland beheimatet zu fühlen.“  

    Es gibt sehr wenige Deutschländer der zweiten Generation haben es geschaffen, die Schule erfolgreich zu durchlaufen und eine berufliche Karriere zu machen. Aber solche wenigen Deutschländer kann man ein Musterbeispiel nennen, und das sieht man in Deutschland als eine erfolgreiche Integration.  In der Schule haben einige Migrantenkinder solche Chance, die deutsche Sprache besser zu lernen und die deutsche Kultur kennenzulernen, aber sie sind zu wenig. Die meisten von den Migrantenkindern können nur ein biscchen allgemeines Deutsch sprechen. Und sie haben auch einen schlechten Schulabschluss, war nur einen Hilfsjob zur Folge hat.

    In den fünf größten Ausländergruppen (Türken, Italiener, Poler, Griechen und die Leute von Jugoslawien), die heute in Deutschland leben, sind die meisten Ausländer gut integriert. Sie könne gut Deutsch sprechen, einen guten Kontakt mit den Deutschen pflegen. Aber die Türken haben die größte Schwierigkeit, sich in die deutsche Gesellschaft und den Arbeitskaftmarkt zu integrieren. Nach einer Studie hätten etwa zwei Drittel der Poler und 60% der Griechen, die in Deutschland leben, ein Bildungsniveau von Mittelschule und sogar Oberstufe der Mittelschule. Nur 40% der Türken hätten es ausgereicht. 20% der Türken sprechen schlecht oder gar kein Deutsch.
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